Der Tresen

Die eingetreten blondine war ein hinkuker, und dch war sie nicht ein mensch. An han ihres tattoos das wohl eher ein mal war, war mir sofort bewust das sie eine jägerin ist. Jedoch nicht die gewöndlicen, eienr der urspünglichen. Die frage was sie hier wollte musste ich mir nicht stellen, eine stat voller Vampire. Ein gefundenes fressen, ihre blicke bemerkte ich zu anfnag nicht, jedoch dauerte es nicht lange bis ich es merkte, ich sah kurz das werwolfsmädchien an. Dann grinste ich und bestellte ein getränk dies wurde der neuen stat besucherin gebracht, natürlich wurde ihr asugerichtet es sei von mir. Kurzer hand sah ich frech wie ich war zu ihr und erhob mein glas, ein porst war nicht zu übersehen ich nahm dann eien grossen schluck aus meinem. Dann sah ich wdier zu der wölfin udng rinste sie an. "Ohh, dich muss keienr belehren, wie gut das zu wissen." Sagte ich ihr dann grinsend.

Ich merkte dass er sich für die Frau interessierte. Mich störte das nicht im Gegenteil. Aber dass sie kein richtiger Mensch war, wusste ich. Jedoch was, wusste ich auch nicht. Ich nahm nochmals einen letzten Schluck von meinem Getränk und stosste das Glas zur Seite. Für heute hatte ich genug Alkohol getrunken. Vielleicht später eine Cola oder so. Ich verschränkte die Arme und sah ihn böse an als er mich angrinste. "Was ist daran so witzig?" Das kam eher zickig rüber, was ich eigentlich nicht wollte... Man sah mir an dass ich im Moment genervt war. Das alles war mir irgendwie zuviel. Doch ich musste damit klar kommen und akzeptieren...

Immer wieder warf ich einen Blick zu den beiden. Obwohl mich das Mädchen gar nicht interessierte. Meine ganze Aufmerksamkeit galt diesem mysteriösen Mann, der es nicht mehr bis zum morgigen Tag schaffen würde. Ja, er war ein perfektes neues Opfer. Er sah zwar nicht schlecht aus, aber wenn er ein Vampir war, war das auch nicht weiter wichtig. Als Vampir war er ein Monster. Ein Monster, das ich töten würde. Während ich so da saß, erhielt ich plötzlich einen Drink, welchen ich mir nie bestellt hatte. Er kam wohl von diesem Killer. Was sollte das? Wollte er mir etwa schöne Augen machen? Das konnte er sich abschminken. Ich ließ den Drink zurückgehen. Mir war es egal, was er davon hielt.

Als der drink zurück kamm grinste ich etwas, ich sah das wolsmädchien an. "Nun wen das so ist, entschuldige mich ich muss kurz geschäftliches klären." Ich stand auf und ging z der blondharrigen gut ausehnden, aber leide rmit dem jägermal gekezeichneten frau. "Gantz schön mutig, in eine stat voler vampire zu kommen, auch wen du einer der 5 ursprünglichen jäger bist." Meinte ich zu ihr, ich deute dabei auf ihr mall das sie auf ihrem arm trug, dies war jedoch vollkomen. Die frage war wohl ob es durch jagt oder durch die tasache das das mal des kleien Gilberts volkomen war auch vollkomen wurde. "Wir sind also auf vampir jagt, nun dann werde ich dir mall zeigen wo du deine vampire findest."
Meint ich zu ihr, ich stand auf und nickte ihr zu das sie mitkommen soll.

tbc: Karaok Bar: Hinter Raum

Ich beobachtete die beiden. Dann musste ich grinsen, als der Drink wieder zurück gegeben wurde. Diese Frau gefiel mir.. Als Klaus dann plötzlich aufstand und zu dieser Frau wollte, seufzte ich. "Okay, vielleicht sehen wir uns mal wieder in Mystic Falls." Ich grinste und bestellte mir einen Drink. Nun hatte ich nochmals Lust etwas Alkohol zu trinken. Klaus und die Frau interessierten mich weniger. Sollten sie doch machen was sie wollten. Ich lebte mein Leben und sie ihres.. Ich sah mich in dieser Bar um.. Es wurde mir unheimlich.. Vielleicht sollte ich besser gehen, mann wusste nie, wann sie mich entdeckten und mich töteten.. Warum konnten Vampire uns nicht leiden und unbekehrt genau so.. Ich hatte nichts gegen die Vampire solange sie mir nichts machten... Ich trank einen Schluck von meinem Drink den mir der Kellner gab..

So ein Idiot! Das war alles, was mir zu diesem Kerl einfiel. Gut, bald würde er nichts weiter als ein toter Idiot sein. Einer, der von mir ins Jenseits befördert werden würde. Und schon jetzt freute ich mich darauf seiner kläglichen Existenz als Monster ein Ende zu setzen. Dass er gut aussah, würde ihn nicht retten. Als er dann auf einmal auch noch aufstand und sich auf den Weg zu mir machte, verdrehte ich nur die Augen. Aber so würde er wenigstens dieses andere Mädchen in Ruhe lassen, denn sie hatte es ganz bestimmt nicht verdient als seine Mahlzeit zu enden. Dieser Kerl schien wohl ganz genau zu wissen, was ich war. Tja, das kümmerte mich reichlich wenig, dennoch machte er mich nun irgendwie neugierig. Vielleicht sollte ich doch ein wenig mit ihm spielen, bevor ich ihm meinen Freund, den Pflock, ins Herz jagen würde. Ohne weiter zu überlegen, erhob ich mich und folgte diesem ausgeblasenen Trottel.

Tbc: Karaoke-Bar // Hinterraum

Eine Weile sass ich noch hinter der Bar am Tresen und hatte schon einige Drinks getrunken. Immer wieder sah ich mich um. Ich sollte mich besser mal auf den Weg nach Hause machen, sonst würde ich den morgigen Tag nicht mehr überleben. Jetzt war ich ganz alleine und das machte mir schon ein bisschen Angst. Ich nahm den letzten Schluck, bezahlte und ging dann aus der Bar. Was die anderen zwei machten, interessierte mich nicht. Mit schnellen Schritten lief ich nach hause...

tbc: Haus von Sophia

cf: Hinter Raum

Als ich nach vorne an die theke kamm emerkte ic das de rladne beeits zu war, die leute waren weg. Aber soll mir recht sein, ich schnapte mir eine flasche scotch udn whiskey, und fing an zu trinken. Umso mehr umso besser, das theater vorhin war wider mall unötig.

Cf: Hinterraum

Als ich wieder zurück kam, bemerkte ich dass die Bar nun leer war. Keine einzige Menschenseele war mehr hier. Gut, abgesehen von Klaus. Diesen ignorierte ich aber und setzte mich alleine woanders hin. Da niemand mehr hier war außer wir zwei war ja genug Platz frei.

Wärend ich trank kam Syra auch irgend wann aus ihrer ecke raus, das sie mich ignorierte war mir egal. Sie sollte eben nicht den fehler machen und mich unterschätzen, aber seis drm ich trank einfach weiter.
Ich hatte noch einiges vor mir, und es wäre wohl jamer schade wen es nicht klapt, nur weil ich sorgen hätte.

Nachdem ich mich niedergesetzt hatte, bemerkte ich, dass ich keine Flasche Alkohol bei mir hatte. Ich hatte zwar schon genug getrunken, aber diese Auseinandersetzung mit Klaus hatte mich irgendwie wieder vollkommen wach gerüttelt. Also wanderte ich etwas zögerlich zur Bar, wo Klaus saß, nahm mir eine Flasche und ging wieder zurück auf meinen Platz in der Ecke.

Was war den das? Sie shcnapt sich en flasche und macht auf ego? Sie hatte anscheind ein schlechtes gewisen wegen dem was wahr oder, sie füchtet es hier in meienr nähe zu sein. Das deutete auf eine gesunden menschen verstand an, also doch niht so extrem emotionslos.
Ich kümerte mich niht weiter drum udn trank aus meienr flasche.

Dass dieser arrogante Hybride schweigen konnte, war mir neu. Aber mir war es nur recht, wenn er seinen Mund hielt. Beinahe bereute ich es schon, dass ich mit ihm geschlafen hatte. Aber eben nur beinahe. Irgendwie war es doch geil gewesen. Doch das war nicht mehr von Bedeutung. Er war einfach nur ein Arsch. Wieder mal hatte ich mich auf einen falschen Mann eingelassen, das schien wohl langsam zur Tradition zu werden. Ich nahm nun einen großen Schluck aus der Flasche.

Ich wollte gar nicht wissen was sie wider dachte, bestimt wie bösse ich doch bin. Ich lahte etwas und schütelte kurz dne kopf, ehe ich meine erste flsche leer trank.

Ich hörte sein Lachen, doch versuchte ich es zu ignorieren genau so wie ihn slebst auch. Stattdessen galt meine ganze Aufmerksamkeit einzig und allein der Flasche.

"Machst du nun auf trbsal blaserei?" Fragte ich nach eienr weile des schweigens, ehe ich die zweite flasche dann nahm und diese leer trank.

"Was geht dich das bitte an?!" rief ich in seine Richtung, obwohl ich eigentlich lieber meine Klappe gehalten hätte.

Ich dreht emich z ihr um. "Immer noch zickig? Vergis nicht das dein dummes verhalten es so weit gebracht hat." Ichs chaute wider zu meiern flasche und vedrehte die augen wäen dich grinsen musste, ich nahm dann eien neuens chluck aus der flasche.

"Was erwartest du denn? Dass ich dir die Füße küssen würde, oder was?" Das konnte er sich abschminken. Ich war vielleicht vorhin ziemlich willenlos gewesen, aber nun war das vorbei.

"Etwas mehr ruhe und netigkeit würden schon asureichen." Frauen waren wohl in diesem bezug alle gleich, sie zickten ständig rum und das nicht zu knapp.

"Also Ruhe kannst du haben. Ich bin still, rede nicht mit dir und du redest nicht mit mir, also Sache geklärt:" erwiderte ich und betrachtete dann kurz meine Fingernägel.

Ih grinste etwas und mi entglit ein alchen. "Uhh, ich bin so beleidigit weild er böse Klaus mich fats getötet hat." Ichs chüelte kurz den kopf und trankw eiter, das war ziemlich wizig.

"Ja eben, fast, okay FAST! Du hast es nicht getan. Außerdem wäre ich ein Vampir geworden, was nicht gleich ganz tot heißt." Obwohl, eher würde ich sterben, bevor ich so ein Geschöpf sein wollen würde.

"Oh glaub mir, als vampir wärst du nicht anderst. Dort kannst du auc deine gefühle beis eite stellen." Damit deut eich nur an das jägerund vmapire in diesen dnge eigendlich gleich waren, wen ih zurük dneke das Jeremy Gilbert seine eigene schwetser töten wollte.

"Ach halt doch einfach deine Klappe. Ich will hier in Ruhe meinen Alkohol genießen und nicht den Klang deiner nervigen Stimme hören!" rief ich in seine Richtung. Darüber dass er mich beinahe verwandelt hätte, dachte ich nicht mehr nach. Nein, ich würde es mit Alkohol weg schwemmen.