Hinterraum

"Jaa das ist gut so." Meitn eich frech, ehe rich sie an dne rand ihres  höepunktes brachte.

"Gut? Dir scheint es echt zu gefallen, wenn ich schreie, was?" Gerade diese paar Worte konnte ich aussprechen, bevor ich weiter stöhnte und weiter schrie und meinem Höhepunkt durch seine tollen Fähigkeiten im Bett immer näher kam.

Ich grinste blos und treib sie weiter in den rand des wahnsins.

Nun spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Mein Höhepunkt kam und währenddessen krallte ich mich noch tiefer in sein Fleisch. Ein lustvoller Schrei war noch zu hören und dann beruhigte sich mein Körper wieder etwas. Er steckte immer noch tief in mir und ich grinste ihn nur an. "Jetzt werde ich wohl gehen müssen."

"Von wegen, du bleibst hier süsse." Meint eich dann direkt, ich würde sie nur ungern schon gehen lassen.

"Wer sagt das?" fragte ich und sah ihm direkt in die Augen, während ich nun etwas sanfter über seinen Rücken streichelte.

"Na ich, der zukünftige könig der stat." Meinte ich grinsend zu ihr, aus einem grund gefiel mir irhe anwesenheit sogar sher gut iezt.

"König der Stadt? Interessant. Und welche Rolle spiele ich dabei?" fragte ich und zwinkerte ihm zu. "Was ist wenn ich mich gegen die Regeln des neuen Königs widersetze?"

"Das sehe ich dann wen ich weiss was du für eine role au mich sezt. Och dann versol ich dir übeslt dieen knack arsch süsse." Mint eichs tink frehc zu ihr, ich girnste bevo ich etas alchte.

"Uhh, dann nehme ich mich wohl lieber vor dir in Acht, was? Obwohl ich darauf stehe, wenn du mich quälst." erwiderte ich und strich weiterhin über seinen Rücken, während er nach wie vor auf mir lag und in mir steckte. Aber dagegen hatte ich rein gar nichts einzuwenden.

"Ach tust dud as, und ich stehe drauf wne du mich quälst süsse." Meint eich dnan direkt zu ihr, d asich in ihr steckte realisierte ich nicht so recht, was wohl am alkohol lag.

"Nana, so ein ungezogener König. Ein König, der wohl genau so sehr auf Schmerzen steht, wie ich." murmelte ich vor mich hin und kratzte ihm dann den Rücken auf. "Lässt du mich jetzt gehen?"

Ich stöhnte auf als sie michr katze. "Komm schon, du machst mich zu geil und nein, wne du gehen willst must du michs chon richtig quälen süsse." Ja ichw ar totals charf drauf, und wollte iezt nur noch ihre dominate seite ehrvor rufen.

Er schien wohl meine andere Seite aus mir raus kitzeln zu wollen, doch diese lag tief verborgen in mir und ich versuchte sie zu unterdrücken. "Du bist gemein, weißt du das?" hauchte ich und kratzte ihm weiter den Rücken auf. "Ich finde diese Lokation hier langsam langweilig. Wollen wir nicht mal woanders hingehen?"

"Aber aber süsse, wo wilst du den hin. Villeicht eien folter kamer ummch zu bstrafen'" Meint eich dnan zu ihr, ich grinst etwas und drehte mich von ihr runter.

"Ach, es gibt so viele Orte, wo man sein könnte. Den Park, die Toiletten, oder einfach eine Bank unter dem Sternenhimmel." erwiderte ich und richtete mich dann auf, als er von mir runter ging. Sofort schnappte ich mir meinen Slip und meine anderen Klamotten und zog mich an.

"Du bist ja fix süsse." Meit eich z ihr,, ich lachte etwas udn wudnerte mich ein ewnig darüber.

Dass er lachte, registrierte ich, worüber ich nur grinsen musste. Nun war ich wieder ganz angezogen und marschierte Richtung Ausgang.

Blitzs chnell stand ich vor udn grinste. "Aber, du wils tmich doch cith eifnahc verlasen." Meint ich zu ihr,  ich hatte zu viel spassund wollte noch merh spass.

"Oh doch das will ich." erwiderte ich nur und sah ihm in die Augen. Dabei nahm ich schon mal den Türknauf in die Hand. "Du kannst mich nicht aufhalten."

"Oh das kann ich schon, ich bin stärker als du. Um einiges stärker sogar." Ich grinste und hielt dan ihre hand die dne tür grif schon umklamerte. "Wie unhöflich zu gehen ohne zu fragen ob mann mit kommen will." eint eich dnan frech zu ihr. Wobei ich ihren direkten blick kontakt erwiderte.

"Kannst du mal damit aufhören, dich selbst zu loben? Das nervt!" Dass er stärker war, war mir bewusst. Doch das musste er mir nicht hunderte von Malen sagen. Und bevor ich die Tür öffnen könnte, griff er schon nach meiner Hand. "Tja, ich halte nicht viel von Höflichkeit. Und jetzt lass mich gehen."

"Tzz tzz tzz, da spricht die jägerin ider aus dir, zickig vampir hassend nervend und langweilig." Sagte ich dann dazu, das sie so zickig wurde und das soggar besoffen war ja fast schon nervig. Wen das immer so sein wird wäre das jammer schade, aber was solls ich hielt eh nie viel davon gebrauchtes nochmals zu benuzen. Obwohl das ja nicht fürleebwesen gallt wen mich we rnerfte setze ich dies auch ein. "Vor dme sex warst du wesentlich angenehmer, nervensägen bringne mch oft auser rage was nie gut endet." Fügte ich nch hinzu, als ich leichten druck auf irhe hand asübete und dann aber nach einem kurzen moment die tür öffnete.

"Weißt du? Du warst während dem Sex auch um einiges erträglicher! Jetzt bist du bloß so ein Monster, wie jeder andere, das ich vernichten sollte!" meinte ich sauer. Er nervte! Ich nervte ihn vielleicht auch, aber das nur, weil er sich so albern benehmen musste. Zuerst dachte ich , dass er mir noch meine Hand zerdrücken würde, doch dann öffnete sich auch schon die Tür, was ich so halb besoffen gar nicht so richtig registrierte. "Oh, du lässt mich gehen. Was wird das? Willst du jetzt noch eine Nummer auf dem Tresen mit mir schieben? Oder direkt auf dem harten Boden im nächsten Raum?"

Erst nervte sie noch mehr rum, ud  iezt frgate sie mich ernsthaft ob ich eien numer schieben möchte? Endweder ist sie ziemlich hart mit dme kopf gegen die wand geknallt, oder aber sie hat einfahc nicht mehr alle tasen im schrank. "Bitte?" Ich gab darauf keien ernsthaft richtige antwort, denn da es auch r reienr sarkasmus sein konnte würd eich wohl dumm da stehen wen ich iezt mit einem ja antworten würde.