Hinterraum

Als ich sie so ansah viel mir ein dasich imemr noch marcel hier habe, und eigendlich solle rgestürzt werden. Ich sollte diese jägerin als freund gewinen, und mit etwas glück jagt sieMarcel. Und mit merh glück tötet er sie, undwird vom jägerfluch dann auch getötet. Ein perfecter plan und 2 probleme eniger. "Wie wahr, du machst sicher merh spass wen du lebst." Meinte ich, ich lie sie los und war das tisch bein gegen die wand.

Wow, das war ja einfacher, als gedacht. Ich brauchte nicht mal viel Überredenskunst, da ließ er auch schon von mir ab. "Wow, wirklich ein Wunder, dass jemand wie du so schnell vernünftig wird." sagte ich zu ihm und warf mir meine blonden Haare zurück.

Dachte sie eta ich lies sie leben weil ich auf sie hörte? Ich muste mir ein lachen verkneifen, sie lebte weil sie noch eine nützlihe figur in der stat spielen wird.

Blitzschnell schnappte ich nach dem Tischbein, das er gegen die Wand geworfen hatte und in der nächsten Sekunde stand ich auch schon wieder vor ihm und drückte es ihm gegen die Magengegend. "Ein Jammer, dass ich dich nicht töten kann." hauchte ich.

Ich rehcnete beinahe mit so was als fangte ich es in lezter sekunde ab. "En jamer." Ich zog sie her udn drehte sie und drückte meina rm um irhen hals und hielt das tisch bein gegen ihr gesicht. "Aber ich kann dich töten, also provoziers besser nicht."

Versuchte er etwa erneut mir Angst einzujagen, indem er mir immer wieder klar machte, dass er die Macht dazu hätte, mich ins Jenseits zu befördern? Er spielte dieses Spiel gut, das musste man ihm lassen, aber dennoch würde ich mich niemals vor so einem wie ihn fürchten. "Ach ich bitte dich, Kleiner, wenn du mich töten wollen würdest, hättest du es längst getan." Ich fragte mich, was er vor hatte. Er hatte mich bestimmt nicht ohne Grund am Leben gelassen, soviel stand schon mal fest.

Eigendlich hatte sie recht, also stosste ich ihr das tishc bein durch den magen, udn zegs dann widerr aus. "Nun, iezt meine liebe. Bleiben dir 40 minuten bi du verblutet bistoder durch bewegungne deine leber zerplazt." Ich grnste sie etwas an udn sah zu ihr, nun war ich gespannt was sie tat.

Vielleicht hätte ich meine Klappe doch nicht so weit aufreißen sollen. Nun musste ich die Konsequenzen tragen, indem er mich mit diesem Ding, das eigentlich in seinem Herzen landen sollte, durchbohrte. Einen Schrei sparte ich mir. Der Schmerz war zwar groß, doch ich war keine Memme, weshalb ich versuchte gegen den Schmerz anzukämpfen und mich nicht zu rühren. "Uhh, der kleine Ur-Vampir zeigt seine andere Seite, wie sexy. Aber sei doch mal ehrlich, du brauchst mich. Du hast bestimmt viele Feinde. Feinde, die Vampire sind. Ich könnte dir alle vom Hals halten. Ich bin nicht schlecht als Jägerin." lobte ich mich selbst ein wenig. Nur gegen ihn hatte ich wohl wirklich keine Chance und das sah ich allmählich ein.

"Ahh, nun kommen wir doch zum dem teil wo ich sage. Dafür lohnt es sich dich leben zu lasen, stimmt du wirst mir nützlich sein. Ich werde den spies umdrehen ud du wirst meine arbeit erledigen." Ich grinste etwas und bismir in den arm und lies das blut in ein glas tropfen. Ichs chaute sie nun an. "Also, wirhaben nun ein geschäft, ist das okay oder wirst du eiterhin sinlsoe mord versuche gegen mich starten?" Fragte ich sie nun direkt heraus.

Hatte ich es doch gewusst. Ich war ihm nützlich. Ich hatte mich also nicht geirrt. Aber er irrte sich. Ja, er irrte sich, wenn er dachte, dass ich nun all das tun würde, was er sagte. Ich würde das Spiel vielleicht anfangs mitspielen, doch währenddessen würde ich nach einem Weg suchen, ihn vernichten zu können. Auch er musste eine Schwachstelle haben und die würde ich herausfinden, wenn ich ihn erst mal länger kennen würde. Das Glas nahm ich sofort an und trank sein Blut. Ich war zwar nicht begeistert davon das Blut eines Killers zu trinken, doch nur so konnte ich mich retten. "Wir sind im Geschäft, mein Lieber." meinte ich nachdem die Wunde heilte und ich mich besser fühlte. Ich streckte ihm meine Hand hin. "Außerdem wärst du viel zu schade zum Töten, dafür siehst du zu gut aus." fügte ich noch ein wenig schleimend hinzu, während ich ihm zuzwinkerte.

"Spar dir das spiel, ich werd dir kein einblick in mein leben schenken." Als ob ich nicht ahnte das sie noch imemr den tot mir wünscht. Jäger traut mann nicht, und das wusste ich zu gut also war es ja wohl kalr das irhe masche durschaubar war. "Nun kommen wir zum geschäft, nur darum geht es, nun du willst vampire töten. Töte doch Marcel, er ist 300 jahre alt, herscht in dieser stat und sowohl hexen wie auch werwölfe hasne in. Auserdme veranstaltet er öfendliche hinrichtungen." Ja ich sagte was tatsache war, so spornte ich se natürlich an in als ein noch grösers monster las mich zu sehen.

"Das ist kein Spiel!" keifte ich sofort zurück. Irgendwie würde ich mich schon bei ihm einschleimen können. Vielleicht nicht sofort. Aber irgendwann würde es mir gelingen. "Marcel also? Hmm, dämlicher Name." Erinnerte mich irgendwie an meine erste Affäre, der hieß ebenso Marcel und er war mir ein Dorn im Auge gewesen. "Kein Problem, er wird sterben." versicherte ich ihm. "Aber wenn wir schon Geschäfte miteinander machen, dann will ich wenigstens deinen Namen wissen, das verstehst du doch sicher, oder?"

Die jäger waren nicht dum, sagt ihr urvampir oder hybrid nichts. Würde sie bei meinem namen sofort erkenne wer sie vor sicht hatte, den dieser ging mir merh als voraus. "Nenn mich, Klaus." Ich grinste und hob eien rbaue an, jäger hatten eien schwäche. Gibst du innen ein grösser monster als du es ine zeigst fixieen sie sich darauf wie gestört. Nun musste ich nur dafür sorgen das sie in persöndlich in actin sieht, dann würde sie erts ruehn wen er tot ist.

"Klaus?" Sofort gefror mir das Blut in meinen Adern. Von einem Klaus hatte ich schon gehört. Er war ja nicht gerade unbekannt. Er und seine grausamen Taten waren mehr als nur bekannt. "Schön, Klaus. Ich bin Syra. Und es ist mir eine Ehre Geschäfte mit dir zu machen." Ich versuchte mir keine Blöße zu geben, bloß weil der berüchtigte Niklaus vor mir stand. So toll war er auch nicht. Er würde schon noch früh genug sterben, genauso wie dieser Marcel.

Ein leichten athmen stop bemerkte ich als ihr herz kurz stehen blib, nun das zegte nur von gutem menschen verstand. Den wer mich kannte wusste as ich mehre gsichter besitze und einige davon waren kälter als das grinsen des teufels. Selbst Silas hat mit mir konkurentz, und dazu hatte ich 1000 jahren zeit, nur muss ich gestehen it Silas wierklich gefürchig, obohl wne mann der hexe Bonnie glauben kann will er blos sterben. Also ist er fast wider eine armeslige kreatur. "Wie gut, dann komm mal her Syra dann zeig ich dir wa sich meine." Da Marcel merken würde das sie menshclich ist würde er sicher ein snak in irh sehen, nur ist es nicht gerade ratsam jäger aus zusaugen jedoch wäre das auch sein tot und ein guer dazu. Ich gign an einf enster wo ich ihr seine live show zeigte, und dort sah sie genau wie er war. "Geniss die show, für mein geshcmak etwas zu herablasend."

Nachdem ich den ersten Schock über seine wahre Identität überwunden hatte, folgte ich Klaus zum Fenster und blickte hinaus. Was man dort draußen sah, war schrecklich, unmenschlich, total barbarisch. Das ließ meinen Hass nur noch größer werden. Ich sah hinaus und man konnte mir deutlich anmerken, wie mein Zorn von Sekunde zu Sekunde wuchs. "Er wird sterben! Darauf kannst du dich verlassen!"

Nun traf genau das ein was ich shon erwatete, sie erkannte das neue monster. Auf einmal war ich nur noch nett, lag daran das sie mich nie in action sah. Doch das war gut den so war sie voll udn gantz auf Marcel fixiert. Und sobald er tot ist würd eich mein platz als König einehmen, den ich bin der einzig wahre King hier. Und Syra? Nun wen sie mir nützlich wird und mir hörig wird las ich sie villeicht sogar leben, vorausgesezt Marcel tötet sie nicht. "Sehr gut, genau das wollte ich hören."

Jetzt war nicht mal mehr Klaus das wahre, richtige Monster in meinen Augen. Klar, kannte ich seine Geschichten, doch von Gerüchten und dergleichen hielt ich nicht viel. Ich wollte es selbst sehen, damit ich mir mein eigenes Bild machen konnte. Und genau das war bei Marcel der Fall. Er war das Monster hier. Er bedrohte diese Stadt und die Menschen darin. Ich konnte mir dieses Schauspiel da draußen nicht mehr ansehen. Stattdessen drehte ich mich zu Klaus. "Du hast mein Wort, dass ich alles dafür tun werde, ihn abzuschlachten. Und wenn es das Letzte sein wird, was ich tun werde. Er ist ein Killer. Genau so einer, wie derjenige, der meine Mutter umgebracht hat." War vielleicht sogar Marcel derjenige gewesen, der meine Mum auf dem Gewissen hatte? Seine Vorgehensweise kam mir mehr als nur bekannt vor.

"Intresant, viele vampir jäger entwikeln ihr potenzial wne sie vmapire jagen. Aber viele tun es mit hass. Und dnan stirb ein ursprngs jäger udn du ahst das mal. Anunghlos was es heist wislt du trozdem den mörder finden, dafür trifst du eiena ndern den du tötets. Und dan? Dann geshciet das was du verstehst, der drang, der sagt ich will sie alle pfählen. Ja jäger haben eien intresante geschichte, wen mann bednekt das die wahren ersten 5 so blöd warne anstat Silas zu suchen sich mit meienr fmailie anzulegen." Etwa sgrinste ich darüber, denoch war es wierklich sehr dumm den keenr von meienr fmailie auch ich nicht wussten das es eien vampir gab der älter als wir waren. Wir waren die ersten udn schaften die gesamte vampir späzies. Aber wer weis was Silas so tat, ob da drausen ein geschafner vampir rum wandelt. Nun ein rätsel aber es intrsierte mich wenig. "Dann amüsier dich, diese stat braucht endlich wider ordnung. Ordnung die ich ih gebe."

Was erzählet er mir jetzt da? Das interessierte mich gerade reichlich wenig. Ich musste erstmal wieder diese Bilder aus der Vergangenheit los werden. Ich durfte keine Schwäche zeigen und der Tod meiner Mutter war definitiv eine. Eine, die mich so schwach machte, dass ich nicht mehr klar denken konnte. "Wie auch immer. Ich...ich..." stotterte ich und musste mir eine Träne wegwischen. Ich drehte mich von Klaus weg. Na toll, musste ich jetzt wirklich in seiner Gegenwart beinahe heulen? Wieso musste ich gerade jetzt wieder an meine Mutter denken. "Und ich werde dir dabei helfen, diese Ordnung zu erreichen." flüsterte ich noch und drehte ihm dabei weiterhin den Rücken zu.

"Tränen vergissen wir alle mall, als ich meinem vater ode eher stif vater gegenüber stand vergoss auch ich welche. Bevor ich in getötet habe mit der einzigen waffe die mich töten konnt eund dabei zerstört wurde." Erzählte ich ihr, natürlich erwähtne ich keine namen. Den eine waffe gabes noch nur diese war gut aufbewahrt. Rebekah hat sie iregndwo versteckt wo sie keiern finden kann, nicht mall ich kene irhen aufenthaltsort.

Nun erzählte er ja doch ein wenig etwas über sich. Oder eher darüber, dass er seinen Stiefvater auf dem Gewissen hatte. Wow, sowas hörte man auch nicht alle Tage. Und diese Waffe, mit der man ihn vernichten konnte, weckte ein wenig mein Interesse, zumindest bis ich erfuhr, dass sie dabei zerstört wurde. Dann nützte sie mir auch nichts mehr. Außerdem war ja auch nicht mehr Klaus mein primäres Ziel, sondern Marcel. "Ich weine nicht." sagte ich dazu nur und doch floss eine weitere Träne meine Wange hinab.

Ich sah sie an und bemerkte die träne. Wieso auch imemr ich gerade so fürsorglich die träne snaft weg wischte und irh ein tuch hin hielt. Wussste ich erlich gesagt selebr nicht. "Natürlich nicht, wir sind kalt und col wie immer." Ich grinste etwas und ho eien braue. "Und wudner dich nicht, mein stief vater hat mich 1000 jahren gejagt." Fügte ich am edne noch hinzu.

Etwas überrascht war ich schon, dass er mir meine Träne, die ich ihm nicht zeigen wollte, wegwischte und mir sogar noch ein Taschentuch überreichte. Wollte er mir etwa zeigen, dass nicht er das Monster hier war, sondern dieser Marcel? Tja, das hatte ich längst schon erkannt. "Genau, hart, kalt, gefühllos. Gefühle bringen dich im Leben nicht weiter. Sie verursachen nichts außer Schmerz. Sie lähmen dich und schwächen dich. Und ich kann mir das nicht leisten." Vielleicht war ich gar nicht mal so ein guter Herzensmensch wie ich dachte. Viel zu oft blendete ich meine Gefühle nämlich aus doch in Momenten wie diesen schien ich sie zuzulassen. "Verstehe. Was für ein Arsch von einem Vater."

"Wir sind uns endlich als du denkst, genau meien worte sind es auch." Das jäger uns vamiren in vielem endlich sind war klar, manchmal gehen sie sogar übe rmenschen leichen um an ihre ziele zu kommen also waren sie auch nciht imemr besser als wir, jedoch hatten auc sie ihre schwachen momente. Und wir hatten sie ebenfalls, nur manche zeigen es niemandem. Wie oft wohl Marcel seine gefühle raus läst? Wohl so wneig das keinr sienr gefährten es sieht. "Er ist ein zu asche zerfalenes arsch." Meinte ich grinsend zu ihr.